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Testudo (Thh)


Griechische Landschildkröte - Westrasse - Testudo hermanni hermanni

 

Die sogenannte Nominatform der Griechischen Landschildkröte nennt man umgangssprachlich auch Westrasse oder auch Testudo hermanni hermanni sie wird im Gegensatz zur Ostrasse Testudo hermanni boettgeri wesentlich seltener gehalten und nachgezüchtet. 

Bedrohung:

Zwra gehören Testudo hermanni hermanni wie die anderen Arten der Testudo-Familie zu den geschützen Arten, dies verhindert jedoch nicht die Lebensraumzerstörung in den Ursprungsgebieten.  Die mehr oder weniger inselartige Verbreitung aller bekannten Formen bedingt einen verringerten Genaustausch. Leider stellt die intensive Landwirtschaft heute eine der größten Gefahren für die Tiere da. Denn durch den Einsatz von Pestiziden, Insektiziden, Gülle, Kunstdünger usw... werden die Tiere zwar nicht mehr aktiv getötet aber dennoch führt es zu einer verhängnisvollen Gefährdung .


 

Ein weiteres Merkmalist, dass sich die schwarzen Flecken am Bauchpanzer zu zwei schwarzen Bändern ergänzen.

Welche aber bei den Kehlschildern nicht vorhanden ist.


Die  sogenante Schlüssellochzeichen über dem Schwanzschild ist auch ein sehr eindeutiges Zeichen für das es sich um die Westrasse handelt.
Auch sind die Brustschilde immer kleiner als die Beinschilde, bei Testudo hermanni boettgeri ist dies genau andersrum


 

Testudo hermanni hermanni unterscheidet sich am ehesten dadurch aus, dass sie in der Regel sehr kontrastreich gefärbt sind. Die Gelbanteile variieren von  Zitronen- bis Goldgelb. Der dunkle Teil welcher meist mehr als 50% ausmacht stellt sich in einem tiefen Schwarz da. Durch diese Zeichnung besitzen die TIere eine optimale Tarnung im Licht und Schattenspiel der Gräser und Büsche, sodass man im Gehege oftmals lange suchen musss um alle Tiere zu finden.




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